Word abonnee en neem Beursduivel Premium
Rode planeet als pijlen grid met hoorntjes Beursduivel

USG People Terug naar discussie overzicht

Duits draadje wieso weshalp warum ........

214 Posts
Pagina: «« 1 ... 6 7 8 9 10 11 »» | Laatste | Omlaag ↓
  1. [verwijderd] 18 juni 2011 15:05
    quote:

    tatje schreef:

    Blacky, ik zie het iets anders.

    Het eerst stukje van jou van vandaag, geeft de mening weer van:

    Zeitarbeits- und Tarifvertragsexperte Gerd Bauer .

    Volgens Meneer Bauer is zijn conclusie !!

    “Die befürchtete Flut der Equal-Pay-Klagen von Zeitarbeitnehmern ist ausgeblieben und kommt auch nicht mehr”, lautet das klare Statement von Bauer, der damit viele Zeitarbeitsunternehmer beruhigt.

    Misschien kun jij aantonen, dat er al honderden zaken onder de hamer liggen bij het duitse gericht.

    Wat ik lees, gaat het tot nu toe, um einsel fallen, met puntjes op de A.
    Zijn inderdaad weinig uitspraken, zaken die inbehandeling zijn die kan ik inderdaad niet vinden.

    Tis wel zo dat die eerste link volgens mij door de christelijke vereniging zelf gemaakt is en dat ze alleen die dingen plaatsen die in hun voordeel kunnen zijn.
    En dat het nu zolang duurd heeft volgens mij temaken of de amp /christelijken nog in beroep zouden gaan.
    Weet bij god niet hoelang ze dat nog mogen kunnen (in beroep gaan).

    Tis zo de een zegt dit de andere dat er zijn oordelen geweest waarin staat dat die drie maanden niet gelden.
    Als die drie maanden wel gelden .....
    Was goed nieuws geweest voor de beleggers de beslissers zullen het toch niet voelen.

  2. [verwijderd] 13 juli 2011 13:15
    16 Zeitarbeiter verklagen Verleihfirma

    Limburg-Weilburg - Zehntausende Zeitarbeiter können nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 14. Dezember vorigen Jahres gleiche Entlohnung wie die Stammbelegschaft im Unternehmen einfordern. Alle von der Tarifgemeinschaft Christlicher Zeitarbeitsgewerkschaften (CGZP) und somit auch für „Manpower“ seit 2003 abgeschlossenen Tarifverträge sind unwirksam. Diese Entscheidung, die für Zeitarbeitsfirmen Nachforderungen in Milliardenhöhe zur Folge haben können, hat zum ersten Prozess vor dem Limburger Arbeitsgericht geführt.

    Wegen Verjährungsfristen können Zeitarbeiter mit Verträgen ab 2005 Nachzahlungen verlangen. Sie müssen ihre Ansprüche jedoch einklagen. In Limburg klagen 16 Beschäftigte, die von der Zeitarbeitsfirma Manpower an die Firma KMDC Decorative Components GmbH, einem Teilezulieferer der Kfz-Branche in Weilmünster, ausgeliehen worden sind. Sie machen anstatt des gezahlten Stundenlohns von 7 Euro einen Stundenlohn von 9,75 Euro geltend und fordern, die Differenz solle rückwirkend ab 2007 gezahlt werden.
    „Würde das umgesetzt, kämen auf Manpower 300 000 Euro Mehrkosten zu“, schätzte Arbeitsrichter Dr. Volker Matthießen in der Güteverhandlung. Die Vertreter der beklagten Firma Manpower lehnten die Forderung in dieser Höhe ab. Auf der Suche nach einem Kompromiss machte Matthießen den Vorschlag, nachträglich einen Stundenlohn von 8,50 Euro festzusetzen, was einer Erhöhung von 60 Prozent und eine Mehrzahlung von 1,50 Euro bedeuten würde. Der Kompromiss würde die beklagte Firma mit einer Nachzahlung von etwa 180 000 Euro belasten.
    Wie weit die Vorstellungen der streitenden Parteien auseinander liegen, wurde an den Stellungnahmen der Rechtsanwälte deutlich. Während der Klägeranwalt meinte: „Da muss ich bei meinen Mandanten Überzeugungsarbeit leisten“, lehnten die Firmenvertreter den Vorschlag als nicht akzeptabel ab und betonten: „40 Prozent ist unsere absolute Schmerzgrenze.“ Zugleich wiesen sie auf die Umstellung der Arbeitsverträge zum 1. April 2010 hin. Ab diesem Zeitpunkt bestünden ohnehin keine Ansprüche mehr.
    Der Richter regte an, über einen Kompromiss von 50 Prozent nachzudenken, nicht zuletzt im Hinblick auf den Instanzenweg: „Bis zu einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts könnten zwei Jahre vergehen, und je nach Ausgang ist das für die Parteien mit Kosten verbunden“, sagte Matthießen. Beide Parteien gaben zu erkennen, sich zu einem Kompromiss annähern zu wollen.
    Vorab wurde festgelegt, dass die Klägerseite bis zum 22. August für jeden einzelnen Kläger den Nachweis erbringt, aufgrund welcher Tätigkeit bei der Firma KMDC und für welchen Zeitraum der Lohn eines Stammbeschäftigten gerechtfertig gewesen sei. Dabei müssen sie Eltern- und Krankheitszeiten herausrechnen. Die Beklagte hat dann bis zum 20. September Gelegenheit zur Erwiderung. Kommt keine Einigung zustande, findet am 28. November ein Kammertermin statt.Dieter Fluck

    Ik zeg niks jullie kunnen zelf wel rekenen.
  3. [verwijderd] 13 juli 2011 13:23
    Erlaubnisentzug droht: BA überprüft CGZP-Anwender

    1 KommentarPolitik, Rechtsprechung, Tarife

    Erstmals Aufforderung der Zahlung von Lohndifferenzen an Zeitarbeiter

    Sindelfingen | Zeitarbeitsfirmen, die zwischen 2006 und 2009 einen zwischen AMP und CGZP abgeschlossenen, „christlichen Tarifvertrag“ angewendet haben, erhielten in den vergangenen Tagen Post der Bundesagentur für Arbeit (BA). Darin wurden die betroffenen Personaldienstleister aufgefordert nachzuweisen, dass sie den Sozialversicherungsträgern und der Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG) die im vorgenannten Zeitraum angefallene Differenz von tatsächlich bezahlten Löhnen zu Equal Pay gemeldet haben und dabei sind, diese zu begleichen.

    Zum ersten Mal fordert die BA in ihrem Schreiben Zeitarbeitsfirmen außerdem dazu auf, die Lohndifferenzen zu Equal Pay an die betroffenen Mitarbeiter nachzuzahlen. Daraus resultieren würde auch eine Nachzahlung an die Berufsgenossenschaft und – über die Lohnsteuer – an das Finanzamt.

    Unternehmen, die ihren Verpflichtungen nicht nachkommen, werden von der BA als „nicht zuverlässig“ eingestuft und müssen mit dem Entzug ihrer Erlaubnis rechnen. Die BA kommt mit dem an dieser Stelle auszugsweise veröffentlichtem Schreiben ihrer Pflicht als Aufsichtsbehörde nach, die korrekte Einhaltung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes zu überwachen.

    „Sehr geehrte Damen und Herren,

    das Bundesarbeitsgericht hat am 14.12.2010 (Aktenzeichen: 1 ABR 19/10) entschieden, dass die Tarifgemeinschaft Christlicher Gewerkschaften für Zeitarbeit und Personalserviceagenturen (CGZP) nicht tariffähig ist. Sie kann und konnte daher keine Tarifverträge abschließen. Aus der Tarifunfähig­keit folgt, dass alle mit der CGZP geschlossenen Tarifverträge von Anfang an unwirksam waren. Da mit einem unwirksamen Tarifvertrag nicht vom Gleichstellungsgrundsatz des AÜG abgewichen wer­den kann, haben die betroffenen Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer für die Zeit der Über­lassung einen Anspruch auf die im Betrieb des Entleihers für einen vergleichbaren Arbeitnehmer gel­tenden wesentlichen Arbeitsbedingungen einschließlich des Arbeitsentgeltes (equal pay, equal treat­ment).


    Sie haben in der Vergangenheit einen nach der o.g. Entscheidung des Bundesarbeitsgerichtes nun­mehr unwirksamen Tarifvertrag angewandt, um vom Gleichstellungsgrundsatz abzuweichen. Sie sind gesetzlich verpflichtet, auf Grundlage des Anspruches auf equal pay für Ihre — auch ehemaligen — Beschäftigten Beiträge neu zu berechnen, nachzuzahlen und die Entgeltmeldungen und Lohnnach­weise entsprechend zu korrigieren. Das betrifft alle Beschäftigungszeiten seit einschließlich Dezem­ber 2005.

    Gemäß § 7 Absatz 2 AÜG bitte ich Sie mir bis zum 2011 mitzuteilen, dass Sie die Beiträge

    neu berechnet, nachentrichtet und die Entgeltmeldungen und Lohnnachweise korrigiert haben. Bitte fügen Sie auch entsprechende Nachweise (u.a. Zahlungsnachweise an die Einzugsstelle. Berufsge­nossenschaft) bei. Für den Fall, dass die zuständige Einzugsstelle bzw. Berufsgenossenschaft ihnen die Beiträge gestundet hat (bzw. eine Ratenzahlung vereinbart wurde), bitte ich Sie mich ebenfalls hierüber zu informieren und die entsprechenden Schreiben oder Bescheide der zuständigen Einzugs­stelle bzw. Berufsgenossenschaft in Kopie beizufügen. Für den Fall, dass Ratenzahlungen vereinbart wurden, bitte ich um Beifügung von Nachweisen, denen ich entnehmen kann, dass Sie die Ratenzah­lungsvereinbarung bisher eingehalten haben.

    Sofern von einem Erlaubnisinhaber die Vorschriften über die Einbehaltung und Abführung der Sozial­versicherungsbeiträge zu allen Zweigen der Sozialversicherung nicht eingehalten werden, kann diese Tatsache die Annahme rechtfertigen, dass der Erlaubnisinhaber die für die Ausübung der Verleihtätigkeit erforderliche Zuverlässigkeit nicht mehr besitzt.“

    „Fragen zur Neuberechnung und Nachentrichtung der Beiträge sowie zur Korrektur der Entgeltmel­dungen und Lohnnachweise kann ich Ihnen nicht beantworten. Diesbezüglich müssen Sie sich an die zuständige Krankenkasse, die Berufsgenossenschaft oder die Deutsche Rentenversicherung wen­den.

    Dies gilt insbesondere auch dann, wenn Sie sich mit der Thematik bislang noch nicht beschäftigt ha­ben bzw. damit noch nicht von Ihrer Krankenkasse, Ihrer Berufsgenossenschaft bzw. der Deutschen Rentenversicherung konfrontiert wurden.

    Sie haben auch die Möglichkeit, sich u. a. an Angehörige der rechtsberatenden Berufe zu wenden.

    Sollten Sie in der Angelegenheit noch keine endgültigen Regelungen mit Ihrer Krankenkasse, der Berufsgenossenschaft bzw. der Deutschen Rentenversicherung getroffen haben, bitte ich um Mittei­lung des Sachstands bis zum vorstehenden Termin“.




    Von den rund 2.000 Firmen, die im Zeitraum von 2006 bis 2009 die so genannten „christlichen Tarifverträge“ angewendet haben, sind rund 400 zwischenzeitlich zum Zeitarbeitgeberverband iGZ gewechselt. Die restlichen Unternehmen haben sich entweder dem Konkurrenzverband BZA angeschlossen oder sind durch die Fusion von BZA und AMP zu Mitgliedern des neuen Verbands BAP geworden. Die betroffenen Unternehmen sind auf Grund der Forderungen von Sozialversicherungsträgern und (ehemaligen) Mitarbeitern, latent von der Insolvenz bedroht.

    Bildnachweis: Bundesagentur für Arbeit
  4. [verwijderd] 13 juli 2011 18:21
    quote:

    black box schreef:

    16 Zeitarbeiter verklagen Verleihfirma

    Limburg-Weilburg - Zehntausende Zeitarbeiter können nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 14. Dezember vorigen Jahres gleiche Entlohnung wie die Stammbelegschaft im Unternehmen einfordern. Alle von der Tarifgemeinschaft Christlicher Zeitarbeitsgewerkschaften (CGZP) und somit auch für „Manpower“ seit 2003 abgeschlossenen Tarifverträge sind unwirksam. Diese Entscheidung, die für Zeitarbeitsfirmen Nachforderungen in Milliardenhöhe zur Folge haben können, hat zum ersten Prozess vor dem Limburger Arbeitsgericht geführt.

    Wegen Verjährungsfristen können Zeitarbeiter mit Verträgen ab 2005 Nachzahlungen verlangen. Sie müssen ihre Ansprüche jedoch einklagen. In Limburg klagen 16 Beschäftigte, die von der Zeitarbeitsfirma Manpower an die Firma KMDC Decorative Components GmbH, einem Teilezulieferer der Kfz-Branche in Weilmünster, ausgeliehen worden sind. Sie machen anstatt des gezahlten Stundenlohns von 7 Euro einen Stundenlohn von 9,75 Euro geltend und fordern, die Differenz solle rückwirkend ab 2007 gezahlt werden.
    „Würde das umgesetzt, kämen auf Manpower 300 000 Euro Mehrkosten zu“, schätzte Arbeitsrichter Dr. Volker Matthießen in der Güteverhandlung. Die Vertreter der beklagten Firma Manpower lehnten die Forderung in dieser Höhe ab. Auf der Suche nach einem Kompromiss machte Matthießen den Vorschlag, nachträglich einen Stundenlohn von 8,50 Euro festzusetzen, was einer Erhöhung von 60 Prozent und eine Mehrzahlung von 1,50 Euro bedeuten würde. Der Kompromiss würde die beklagte Firma mit einer Nachzahlung von etwa 180 000 Euro belasten.
    Wie weit die Vorstellungen der streitenden Parteien auseinander liegen, wurde an den Stellungnahmen der Rechtsanwälte deutlich. Während der Klägeranwalt meinte: „Da muss ich bei meinen Mandanten Überzeugungsarbeit leisten“, lehnten die Firmenvertreter den Vorschlag als nicht akzeptabel ab und betonten: „40 Prozent ist unsere absolute Schmerzgrenze.“ Zugleich wiesen sie auf die Umstellung der Arbeitsverträge zum 1. April 2010 hin. Ab diesem Zeitpunkt bestünden ohnehin keine Ansprüche mehr.
    Der Richter regte an, über einen Kompromiss von 50 Prozent nachzudenken, nicht zuletzt im Hinblick auf den Instanzenweg: „Bis zu einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts könnten zwei Jahre vergehen, und je nach Ausgang ist das für die Parteien mit Kosten verbunden“, sagte Matthießen. Beide Parteien gaben zu erkennen, sich zu einem Kompromiss annähern zu wollen.
    Vorab wurde festgelegt, dass die Klägerseite bis zum 22. August für jeden einzelnen Kläger den Nachweis erbringt, aufgrund welcher Tätigkeit bei der Firma KMDC und für welchen Zeitraum der Lohn eines Stammbeschäftigten gerechtfertig gewesen sei. Dabei müssen sie Eltern- und Krankheitszeiten herausrechnen. Die Beklagte hat dann bis zum 20. September Gelegenheit zur Erwiderung. Kommt keine Einigung zustande, findet am 28. November ein Kammertermin statt.Dieter Fluck

    Ik zeg niks jullie kunnen zelf wel rekenen.
    Pimmi 16 personen hebben recht op 300.000 euro voor 3 jaar werken dat manpower wil schikken en er 180.000 van maakt .Kunnen ze altijd proberen en blijven procederen tis niet zoals in nederland dat de verliezer van de rechtzaak ook de rechtskosten van de winnaar moet betalen.
    Tenminste zo was het vroeger in nederland ben altijd buiten de mazen van de wet gebleven.HIHIHI.
    In duitsland is het anders geregeld dacht 2/3 voor de verliezer 1/3 voor de winnaar.
    Wat ik wil aantonen is dat die 40 Miljoen van USG wel erg weinig is .
    Sommetje 300.000:16=18.750 euro voor 3jaar .
    18.750:3=6.250 per jaar wat de werknemer netto in handen krijgt .
    Over die 6.250 moet het uitzend bedrijf nog sociale lasten afdragen dan kom je ergens rond de 8.*** PLUS uit wat het het uitzendbedrijf gaat kosten PER JAAR per werknemer.
    Stel 40.000.000voor 3 jaar =13.333.333 per jaar :8.000 per wernemer =1.667 werknemers die vorderen .
    Allgeier had er in 2008 al 8000 werknemers ik zal niet zeggen dat alle 8000 christelijk waren .
    Maar had gewoon verkocht toen ik verkocht had dan hadden jullie mij de schuld kunnen geven als USG ging stijgen .
    En boven op alle alende bemoeit de duitse regering ook al er mee en vorderd dat de uitzend buro's uit zigzelf het achter gestelde loon storten aan de uitgebuite werknemers.
    Nogmaals ik verdien /krijg geen tonnen jaar salaris krijg geen gratis aandelen ben geen filantroop vind kunst weg gegooid geld .
    Toen de kunstenaar nog leefde kreeg hij persoonlijk een brood voor. omdat de bakker medelijde met de kunstenaar had .
    Ik ben blij dat ik vandaag 6 T-shirs bij de H&M heb gekocht voor 29.50 euro .
    Hoop niet dat mijn small T-shirt gemaakt is door een 8 jarig meisje dat net als blacky 14/16 uuper dag moet werken 7/7 voor een honger loontje.
    Uiterlijke sier en bluf poker doen mensen /bedrijven die op krediet leven /bestaan.
  5. [verwijderd] 13 juli 2011 19:11
    [quote=black box]
    Stel 40.000.000voor 3 jaar =13.333.333 per jaar :8.000 per wernemer =1.667 werknemers die vorderen .
    =========================================================

    ?? Zou je dit eens uit kunnen leggen?
    En ook een sommetje maken voor de grotere uzb's ?
    Blijven er dan nog uzb's overeind ?
  6. [verwijderd] 13 juli 2011 19:34
    quote:

    jobo1956 schreef:

    [quote=black box]
    Stel 40.000.000voor 3 jaar =13.333.333 per jaar :8.000 per wernemer =1.667 werknemers die vorderen .
    =========================================================

    ?? Zou je dit eens uit kunnen leggen?
    En ook een sommetje maken voor de grotere uzb's ?
    Blijven er dan nog uzb's overeind ?
    Ze mogen de sociale laststen op afbetaling betalen en inderdaad vele zullen het niet overleven .
    De duitse staat gaat dan vorderen bij het bedrijf dat een uitzender in gehuurd had.
    De bobo's uiteindelijk NONO's die tonnen verdiend hebben zouden moeten inleveren .
    Denk dat de BOBO's de zaak liever failiet laten gaan dan hun fouten erkennen Tis namelijk niet hun ZAAK ze beslissen alleen.
    Als ik fout beslis voel ik het persoonlijk WANT ik ben de zaak heb 100% aandelen zelf gekocht zonder schulden.
  7. [verwijderd] 13 juli 2011 19:59
    Ze mogen de sociale laststen op afbetaling betalen en inderdaad vele zullen het niet overleven .
    De duitse staat gaat dan vorderen bij het bedrijf dat een uitzender in gehuurd had.
    De bobo's uiteindelijk NONO's die tonnen verdiend hebben zouden moeten inleveren .
    Denk dat de BOBO's de zaak liever failiet laten gaan dan hun fouten erkennen Tis namelijk niet hun ZAAK ze beslissen alleen.
    Als ik fout beslis voel ik het persoonlijk WANT ik ben de zaak heb 100% aandelen zelf gekocht zonder schulden.

    Zie dat je vraag eigenlijk was dat USG zegt dat christelijk usg 40 miljoen gaat kosten .
    In eerste instantie 0 tot 40 miljoen lekker vaag blijven (USG/andre sterk) had ook gezegt mocht in het verleden tellen het verstrekkende gevolgen hebben.
    Is het dan 0 of 40 miljoen of VEEEl meer wat blacky heeft uitgerekend.
    De duitse economie boomdt dus de regering wil een graantje mee pakken lage lonen lage sociale lasten zit de regering niet op tewachten .
    Met 1/3 jaar salaris van een NONO uitzendbaas de land beslissers verdienen een pak minder dan de NONO's.
    En de land beslissers moeten volgend jaar gekozen worden .
    Bij usg was je sinds kort voor het leven nu voor 4 jaar beslisser .En als je de zzak verkoopt krijgt nog 3 jaar extra loon als je de zaak verkoopt .
    Hangt er een prijskaartje aan vast aan die drie jaar extra loon VOOR HOEVEEL MINIMAAL MOGEN MOETEN DE BESLISSERS VERKOPEN.nee
    Zie getronicxs
  8. [verwijderd] 13 juli 2011 20:31
    quote:

    black box schreef:

    Ze mogen de sociale laststen op afbetaling betalen en inderdaad vele zullen het niet overleven .
    De duitse staat gaat dan vorderen bij het bedrijf dat een uitzender in gehuurd had.
    De bobo's uiteindelijk NONO's die tonnen verdiend hebben zouden moeten inleveren .
    Denk dat de BOBO's de zaak liever failiet laten gaan dan hun fouten erkennen Tis namelijk niet hun ZAAK ze beslissen alleen.
    Als ik fout beslis voel ik het persoonlijk WANT ik ben de zaak heb 100% aandelen zelf gekocht zonder schulden.

    Zie dat je vraag eigenlijk was dat USG zegt dat christelijk usg 40 miljoen gaat kosten .
    In eerste instantie 0 tot 40 miljoen lekker vaag blijven (USG/andre sterk) had ook gezegt mocht in het verleden tellen het verstrekkende gevolgen hebben.
    Is het dan 0 of 40 miljoen of VEEEl meer wat blacky heeft uitgerekend.
    De duitse economie boomdt dus de regering wil een graantje mee pakken lage lonen lage sociale lasten zit de regering niet op tewachten .
    Met 1/3 jaar salaris van een NONO uitzendbaas de land beslissers verdienen een pak minder dan de NONO's.
    En de land beslissers moeten volgend jaar gekozen worden .
    Bij usg was je sinds kort voor het leven nu voor 4 jaar beslisser .En als je de zzak verkoopt krijgt nog 3 jaar extra loon als je de zaak verkoopt .
    Hangt er een prijskaartje aan vast aan die drie jaar extra loon VOOR HOEVEEL MINIMAAL MOGEN MOETEN DE BESLISSERS VERKOPEN.nee
    Zie getronicxs
    Zie het BLA BLA raport na dat de NONO's de beschermings constuctie kunnen afbreken.
    Voor dat je het weet ben je vekocht voor 1 euro .
    Okey zal geen 1 euro zijn maar wel voor een appel en een ei.
  9. forum rang 4 marathon 11 13 juli 2011 21:16
    quote:

    black box schreef op 13 juli 2011 20:31:

    [...]
    Zie het BLA BLA raport na dat de NONO's de beschermings constuctie kunnen afbreken.
    Voor dat je het weet ben je vekocht voor 1 euro .
    Okey zal geen 1 euro zijn maar wel voor een appel en een ei.
    Blacky Blacky toch. Gaat het nog wel goed met je??
    Je kunt negatief zijn natuurlijk maar dit lijkt toch inmiddels op paranoide gedrag. Achter elke struik zie je inmiddels Rob met aandelen zwaaien en Leen met haar rood kleedje heeft de aandeeltjes tussen de jaratelletjes van Victoria's Secret gestopt om ze onderhands aan de man te brengen. Is vandaag niet druk geweest schat ik zo in.
    Probeer er eens wat objectiever naar te kijken en blijf je niet zo afzetten tegen alles wat USG en zijn bestuurders betreft.
    Alex heeft mij persoonlijk verteld dat hij in het verleden is benaderd om USG onderhands van de beurs te halen en daar heeft hij toen resoluut NEE tegen gezegd.
    Heb dat gedrag toen heel integer genoemd en in datzelfde gesprek heeft hij mij toen gezegd dat hij een bod tussen de 25 en de 30 met een gerust hart aan zijn aandeelhouders durfde voor te leggen.

    Heb geen aanwijzingen dat Alex Mulder inmiddels van karakter/gedrag is veranderd maar ook hij heeft te maken met elementen op het keuterige Damrak die blijkbaar USG aan het Peopelen zijn en daar doe je maar heel moeilijk iets aan.
    We zullen zien of we ala Getronics worden verkocht maar Alex Mulder juist inschattend is dat niet de bedoeling.

    Fijne avond nog verder natuurlijk.
  10. [verwijderd] 13 juli 2011 21:41
    quote:

    marathon 11 schreef:

    [...]

    Blacky Blacky toch. Gaat het nog wel goed met je??
    Je kunt negatief zijn natuurlijk maar dit lijkt toch inmiddels op paranoide gedrag. Achter elke struik zie je inmiddels Rob met aandelen zwaaien en Leen met haar rood kleedje heeft de aandeeltjes tussen de jaratelletjes van Victoria's Secret gestopt om ze onderhands aan de man te brengen. Is vandaag niet druk geweest schat ik zo in.
    Probeer er eens wat objectiever naar te kijken en blijf je niet zo afzetten tegen alles wat USG en zijn bestuurders betreft.
    Alex heeft mij persoonlijk verteld dat hij in het verleden is benaderd om USG onderhands van de beurs te halen en daar heeft hij toen resoluut NEE tegen gezegd.
    Heb dat gedrag toen heel integer genoemd en in datzelfde gesprek heeft hij mij toen gezegd dat hij een bod tussen de 25 en de 30 met een gerust hart aan zijn aandeelhouders durfde voor te leggen.

    Heb geen aanwijzingen dat Alex Mulder inmiddels van karakter/gedrag is veranderd maar ook hij heeft te maken met elementen op het keuterige Damrak die blijkbaar USG aan het Peopelen zijn en daar doe je maar heel moeilijk iets aan.
    We zullen zien of we ala Getronics worden verkocht maar Alex Mulder juist inschattend is dat niet de bedoeling.

    Fijne avond nog verder natuurlijk.
  11. [verwijderd] 13 juli 2011 22:23
    quote:

    black box schreef:

    [...]

    BLA BLA Ik had geen slechte avond ik had dicht gegooid ik heb geen schulden geen kinderen hou niet van vakantie en geen schulden en heb t-shirst van 4 euro aan .
    En GEEN USG aandelen meer waarom zou ik gefrusteerd zijn.
    Ik probeer JULLIE tewaarschuwen voor nog meer logische gevolgen.
    Mijn zaak is niet meer de 2007 prijs waard en usg heeft in 2008 een kat in de zak gekocht .
    MIAUAIE in ik ben negatief ik ben een baas was KAPIETEIN ik zeg weg wezen
  12. [verwijderd] 27 juli 2011 15:29
    Toch weer wat goed nieuws nu schijnt het zo tezijn dat de uitzendkracht ook het bedrijf wat de uitzendkracht in huurde kan vorderen.
    Staat wel niet bij dat het uitzendbedrijf falliet was of iets anders niet meer bestaat of.......

    Zeitarbeiter kann Entleihbetrieb vor Arbeitsgericht verklagen
    27. Juli 2011 | 8:05 Uhr
    Köln (dapd). Zeitarbeitnehmer können ihren Entleihbetrieb vor dem Arbeitsgericht verklagen. Das entschied das Landesarbeitsgericht Köln (Beschluss vom 18. April 2011, AZ: 4 Ta 78/11). Damit war die Klage eines Zeitarbeitnehmers erfolgreich, der vom Entleihbetrieb Angaben zu Beschäftigungsbedingungen der festangestellten Mitarbeiter einforderte. Der Betrieb argumentierte hingegen, dass ihn der Leiharbeitnehmer gar nicht verklagen könne, da das Arbeitsverhältnis mit dem Zeitarbeitsunternehmen und nicht dem Entleihbetrieb geschlossen worden sei.

    Die Richter hielten die Klage vor dem Arbeitsgericht dennoch für zulässig. Dabei folgten sie der Rechtsauffassung des Arbeitsgerichts Freiburg. Hier hatten die Richter die Zuständigkeit des Arbeitsgerichts damit begründet, dass der Entleiher den Leiharbeitnehmer in seinen Betrieb eingliedere und während der Beschäftigungszeit auch das Weisungsrecht habe. Zudem müsse der Entleihbetrieb auch "arbeitsvertragsähnliche" Schutz- und Fürsorgepflichten gegenüber dem Leiharbeitnehmer erfüllen (Urteil vom 7. Juli 2010, AZ: 12 Ca 188/10).

  13. [verwijderd] 27 juli 2011 16:32
    quote:

    black box schreef:

    hier een andere uitleg .............
    www.iq-z.de/?p=1012#more-1012

    27
    Jul
    2011
    Zeitarbeit: Nachzahlungen bedrohen Kundenbetriebe mehr denn je
    Keine Kommentare
    Politik, Rechtsprechung, Tarife Worauf Auftraggeber von Zeitarbeitsunternehmen im Hinblick auf eine mögliche Insolvenz ihres Dienstleisters unbedingt achten sollten. Beispielrechnung zeigt mögliche Fallstricke.

    Sindelfingen | Nach dem BAG-Urteil zur Tarifunfähigkeit der christlichen Gewerkschaften (CGZP) bestehen im Hinblick auf die betroffenen Zeitarbeitsunternehmen insbesondere seitens der Sozialkassen erhebliche Nachforderungen für den Zeitraum von 2006 bis 2009. Die Sozialversicherungen räumten den betroffenen Zeitarbeitsunternehmen eine Frist zur Anmeldung der Nachzahlung bis zum 31. Mai 2011 ein. Die überwiegende Mehrheit der ehemaligen AMP/CGZP-Tarifanwender kam dieser Aufforderung angesichts einer drohenden Insolvenz nicht nach.

    Am 1. Juli 2011 hat die Rentenversicherung ihre Prüfungen diesbezüglich aufgenommen. An diesem Punkt wurden erstmals auch Kundenunternehmen in die Pflicht genommen über den im eigenen Betrieb gezahlten Lohn für die unterschiedlichen Qualifikationen Auskunft zu geben.

    Stellt sich im Anschluss an die Prüfung schließlich heraus, dass ein Zeitarbeitsunternehmen überschuldet ist, droht diesem die Innsolvenz. In diesem Fall werden die Sozialkassen ihre Option „Durchgriffshaftung“ ziehen. Dass für Kundenbetriebe hierbei nicht nur der Zeitraum zwischen 2006 und 2009 relevant ist, sondern auch durch die aktuelle Beauftragung eines betroffenen Zeitarbeitsunternehmens akute Gefahr droht, soll folgendes Beispiel verdeutlichen:

    Die Schwarzes Schaf GmbH verleiht ab dem 1. Januar 2011 100 Mitarbeiter an die Risiko GmbH. Die Risiko GmbH als Auftraggeber vertraut der Aussage der Schwarzes Schaf GmbH, dass diese ausschließlich geltende DGB-Tarife anwendet. Die Schwarze Schaaf GmbH bestätigt seinem Kunden außerdem die Mitgliedschaft in BAP oder iGZ – also einem Verband, der mit den DGB-Gewerkschaften einen Tarifvertrag abgeschlossen hat. Was die Schwarzes Schaf GmbH seinem Auftraggeber allerdings verschweigt, ist die Tatsache, das sie zwischen 2006 bis 2009 AMP-Mitglied war und christliche Tarifverträge angewendet hat.

    Mitte Juni 2012 wird die Schwarze Schaaf GmbH von der Rentenversicherung überprüft. Die ermittelten Nachzahlungsbeiträge führen dazu, dass der Personaldienstleister Insolvenz anmelden muss und ein Strafverfahren eingeleitet wird.

    Die an die Risiko-GmbH überlassenen Mitarbeiter wurden mit 8 € die Stunde bezahlt. Für anderthalb Jahre betrugen die für die 100 Mitarbeiter abgeführten Sozialabgaben somit rund 860.000 €.

    Nun kommt der Insolvenzverwalter Karl Kassemacher ins Spiel und stellt fest, dass aufgrund des BAG-Urteils bereits im Dezember 2010 Klarheit bezüglich der Überschuldung der Schwarzes Schaf im Januar 2011 bestanden haben muss und dementsprechend die Insolvenz angemeldet hätte werden müssen. Da kein Gläubiger bevorteilt werden darf, holt sich Insolvenzverwalter Kassemacher erfolgreich die 860.000 € von den Krankenkassen zurück und verteilt diese gleichmäßig an alle Gläubiger. Die Sozialkassen erhalten, da selbst Gläubiger, zwar einen Großteil der Summe zurück, doch bleiben sie letztlich auf etwa 200.000 € sitzen. Aufgrund der Subsidiärhaftung muss die Risiko GmbH als Entleiher für diesen Betrag geradestehen und ihn an die Sozialversicherungsträger abführen.

    Wie das oben genannte Beispiel zeigt, sollten Kundenbetriebe bei der Wahl ihrer Personaldienstleister nicht nur auf die aktuelle Verbandszugehörigkeit bzw. Tarifanwendung achten. Auftraggeber, die aktuell mit Zeitarbeitsunternehmen zusammenarbeiten, die in der Vergangenheit christliche Tarifverträge angewendet haben, sollten – aus kaufmännischer Sicht – rechtzeitig Rückstellungen für mögliche Nachforderungen bilden.

    Tags: AMP, BAG, BAP, CGZP, Nachforderung, Sozialversicherung

    Goed nieuws voor USG okey ze zullen wel niet falliet gaan .
    Maar als de mogelijkheid bestaat en er zijn inleen bedrijven die bv naar Iperde/ hofmann zijn overgestapt .
    Zou usg kunnen zeggen ga maar bij het bedrijf geld vorderen dat u heeft ingeleend.
    Het inleen bedrijf is toch geen klant meer van USG .
  14. [verwijderd] 28 juli 2011 00:14
    Bedankt voor de AB-TJES ...............
    Zal het effe uitleggen USG moet bloeden voor de overgenomen bedrijven van het verleden .
    De beslisseres van het verleden zouden trouw blijven aan de overnemer USG helaas pindakaas zij gingen lopen met het klanten bestand .
    En Usg zat met een lege doos de vroegre 10% eigenaar roland brohm van allgeier was ene hoge bij de christelijke foute vakbond .
    Roodkapje hofmann is nu de aanvoerder van Bap de zogenaamde goede vakbond en zei heeft 90% + gedraaid terwijl gemiddeld 25% + nomaal is .
    Is dat normaal.
    Achteraf gezien had USG die zowiezo VEEEEEEL telaat de allgeiers geintegreed hadden beter falliet kunnen verklaren Allgeiers is net als USG een ketting van BV 's.
    Een economie HEEFT een flexibele schil nodig nu is het aan de uitzenders meer met minder .
    DWZ een inleen bedrijf moet meer betalen als dat bedrijf flexibel wil zijn .Anders moet dat bedrijf maar vaste krachten aannemen.
    Het uitleen bedrijf kan minder mensen in vaste dienst nemen en hun de mogelijkheid geven om een auto /huis / en een kleintje aanteschaffen.
    In frankrijk is het zo dat een uitzendkracht 10% MEER verdiend dan het vaste personeel .
    Daarom houd adecco/manpouwer in frankrijk bijna niks over.
    Nu is het aan de groten van EUROPA ADECCO MANPOWER EN USG om de koppen bij elkaar testeken en een flexibele schil te creeren waar iedereen bij wint .
    De flexibele werknemer de inlener en de uitlener.
    Gelijk loon voor gelijke arbeid dat geld straks voor HEEL europa .
    Nu moeten ze schakelen hoe kan ik ze aan mij binden Bijvoorbeeld door ze een huis kunnen kopen een auto een kleintje Of een KASTEEL .
  15. [verwijderd] 28 juli 2011 00:36
    Dat was het positief vehaaltje Nu het negatief verhaaltje..
    Usg had in het eerste halfjaar niks afteschrijven duitsland wat vorderingen een ebiblabla van blabla en er waren nog wat onzekerheid heden die uitgesmeerd werden over JAAAAAAAREn waarvan 21 miljoen naar lang uitrekenen niks voorsteld.
    Die 21 miljoen is incluis sociaal geneuzel ik wil lief zijn dus ......................
  16. [verwijderd] 28 juli 2011 01:05
    quote:

    black box schreef:

    Dat was het positief vehaaltje Nu het negatief verhaaltje..
    Usg had in het eerste halfjaar niks afteschrijven duitsland wat vorderingen een ebiblabla van blabla en er waren nog wat onzekerheid heden die uitgesmeerd werden over JAAAAAAAREn waarvan 21 miljoen naar lang uitrekenen niks voorsteld.
    Die 21 miljoen is incluis sociaal geneuzel ik wil lief zijn dus ......................
    Nu weer positief wie kan mensen aan iemand binden en hun de mogelijkheid bieden om een leven op te bouwen .
    Maak een eigen pensioen fonds een uitzend pensieon fonds .
    De groten bij elkaar Kunnen dat en de rest volgt en investeer alleen in de uitzenders WIN WIN.
    Gratis en voor niks de GOUDEN TIP.
    Ik ben tevreden met een 4 maanden oprot van 2 MILJOEN maar wil MIJN IDEE VERDER UITWERKEN voor 1 euro.
    En het uitzend pensioen fonds leend geld uit aan de uitzendkracht.Om een huis te kunnen kopen.
    Hij blij uitzend pensieonfonds blij verdiend dubbel..
  17. [verwijderd] 28 juli 2011 01:20
    quote=black box]
    Dat was het positief vehaaltje Nu het negatief verhaaltje..
    Usg had in het eerste halfjaar niks afteschrijven duitsland wat vorderingen een ebiblabla van blabla en er waren nog wat onzekerheid heden die uitgesmeerd werden over JAAAAAAAREn waarvan 21 miljoen naar lang uitrekenen niks voorsteld.
    Die 21 miljoen is incluis sociaal geneuzel ik wil lief zijn dus ......................
    [/quote]
    Nu weer positief wie kan mensen aan iemand binden en hun de mogelijkheid bieden om een leven op te bouwen .
    Maak een eigen pensioen fonds een uitzend pensieon fonds .
    De groten bij elkaar Kunnen dat en de rest volgt en investeer alleen in de uitzenders WIN WIN.
    Gratis en voor niks de GOUDEN TIP.
    Ik ben tevreden met een 4 maanden oprot van 2 MILJOEN maar wil MIJN IDEE VERDER UITWERKEN voor 1 euro.
    En het uitzend pensioen fonds leend geld uit aan de uitzendkracht.Om een huis te kunnen kopen.
    Hij blij uitzend pensieonfonds blij verdiend dubbel..
    Als werkgever moet je zorgen dat de werknemers blij zijn want ZONDER werknemers ben je geen werkgever .
    Ik weet dat de onderneminging LEEFT/Bestaat dankzij de werknemers en niet dankzij de beslissers.
    Het was scheef gegoeid de beslisser vroeg eerst wat is mijn welkomst bonus de tweede vraag was wat is mijn oprot premie .
    Binnen en buiten met 2 Miljoen voor geen diensten..
    LIEDJE of meer
214 Posts
Pagina: «« 1 ... 6 7 8 9 10 11 »» | Laatste |Omhoog ↑

Neem deel aan de discussie

Word nu gratis lid van Beursduivel.be

Al abonnee? Log in

Direct naar Forum

Zoek alfabetisch op forum

  1. A
  2. B
  3. C
  4. D
  5. E
  6. F
  7. G
  8. H
  9. I
  10. J
  11. K
  12. L
  13. M
  14. N
  15. O
  16. P
  17. Q
  18. R
  19. S
  20. T
  21. U
  22. V
  23. W
  24. X
  25. Y
  26. Z
Forum # Topics # Posts
Aalberts 465 6.861
AB InBev 2 5.313
Abionyx Pharma 2 29
Ablynx 43 13.356
ABN AMRO 1.580 47.916
ABO-Group 1 19
Acacia Pharma 9 24.692
Accell Group 151 4.129
Accentis 2 254
Accsys Technologies 22 9.071
ACCSYS TECHNOLOGIES PLC 218 11.686
Ackermans & van Haaren 1 168
ADMA Biologics 1 33
Adomos 1 126
AdUX 2 457
Adyen 13 16.929
Aedifica 2 847
Aegon 3.257 320.641
AFC Ajax 537 7.030
Affimed NV 2 5.924
ageas 5.843 109.799
Agfa-Gevaert 13 1.906
Ahold 3.536 74.071
Air France - KLM 1.024 34.435
AIRBUS 1 2
Airspray 511 1.258
Akka Technologies 1 18
AkzoNobel 466 12.792
Alfen 13 17.745
Allfunds Group 3 1.247
Almunda Professionals (vh Novisource) 651 4.248
Alpha Pro Tech 1 17
Alphabet Inc. 1 346
Altice 106 51.196
Alumexx ((Voorheen Phelix (voorheen Inverko)) 8.485 114.781
AM 228 684
Amarin Corporation 1 133
Amerikaanse aandelen 3.822 240.745
AMG 965 127.385
AMS 3 73
Amsterdam Commodities 303 6.528
AMT Holding 199 7.047
Anavex Life Sciences Corp 2 384
Antonov 22.632 153.605
Aperam 91 14.261
Apollo Alternative Assets 1 17
Apple 5 329
Arcadis 251 8.640
Arcelor Mittal 2.025 318.919
Archos 1 1
Arcona Property Fund 1 273
arGEN-X 15 9.216
Aroundtown SA 1 196
Arrowhead Research 5 9.337
Ascencio 1 21
ASIT biotech 2 697
ASMI 4.107 37.833
ASML 1.762 78.620
ASR Nederland 18 4.198
ATAI Life Sciences 1 7
Atenor Group 1 348
Athlon Group 121 176
Atrium European Real Estate 2 199
Auplata 1 55
Avantium 29 10.864
Axsome Therapeutics 1 177
Azelis Group 1 50
Azerion 7 2.711

Macro & Bedrijfsagenda

  1. 17 juni

    1. Detailhandelsverkopen mei (Chi)
    2. Industriële productie mei (Chi) volitaliteit verwacht
    3. ING Beleggersdag
    4. Flow Traders ex €0,15 dividend
    5. Empire State index juni (VS)
  2. 18 juni

    1. Reserve Bank of Australia rentebesluit 4,35%
    2. ZEW-index economisch sentiment juni (Dld) 50 volitaliteit verwacht
    3. Inflatie mei def. (eur)
    4. Detailhandelsverkopen mei (VS) +0,3%
    5. Industriële productie mei (VS)
de volitaliteit verwacht indicator betekend: Market moving event/hoge(re) volatiliteit verwacht