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Duits draadje wieso weshalp warum ........

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  1. forum rang 6 SAHR-0310 31 mei 2011 07:00
    quote:

    black box schreef op 31 mei 2011 03:11:

    [...]
    MIA MIAMIAuuuuè den blacky ist .......0
    MIAU
    Goedemorgen Blacky, hoop dat je die kater gisteren nog hebt kunnen vangen ;-)
  2. [verwijderd] 31 mei 2011 10:12
    quote:

    SAHR-0310 schreef:

    [...]

    Goedemorgen Blacky, hoop dat je die kater gisteren nog hebt kunnen vangen ;-)
    Miauw ben trouwens al weer 1.5 uur aan het dabbelen :-(
    En dat voor veel minder terwijl ik Ceo ben
  3. [verwijderd] 18 juni 2011 11:50
    www.cgzp-tarifunfaehigkeit.de/lohnfor...

    Wirksame Ausschlussklauseln stoppen über 90 % der Equal-Pay-Ansprüche trotz Tarifunfähigkeit

    7. Juni 2011

    Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts sowie Entscheidungen verschiedener Landesarbeitsgerichte hindern viele Leiharbeitnehmer rückwirkend ihre Lohnnachforderungen auf Equal-Pay-Basis wegen der Tarifunfähigkeit der CGZP durchzusetzen und führen bei vielen Zeitarbeitsunternehmen zu großer Erleichterung.
    Grund hierfür ist die Ausschlussfristenregelungen in den meisten CGZP-Tarifverträgen seit Mitte 2008, die auch bei Unwirksamkeit der Tarifverträge als einzelvertragliche Regelung greifen.

    BAG-Entscheidungen bestätigen Wirksamkeit arbeitsvertraglicher Ausschlussklauseln
    Seit der klärenden Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts im Jahre 2005 sind nichttarifvertragliche Ausschluss- oder Verfallfristen dann wirksam, wenn sie mindestens drei Monate betragen. Dies gilt sowohl für die Regelung zur gerichtlichen Geltendmachung (siehe BAG vom 25.05.2005, Az.: 5 AZR 572/04) als auch bei mehrstufigen Ausschlussfristenregelungen für die zuvor (in der ersten Stufe) festgelegte erstmalige Geltendmachung gegenüber der anderen Arbeitsvertragspartei (siehe BAG vom 28.09.2005, Az.: 5 AZR 52/05). Somit ist klargestellt, dass Ausschlussklauseln im Arbeitsvertrag, d.h. ohne tarifvertragliche Basis, sofern Sie nicht kürzer als drei Monate betragen und nicht einseitig zulasten des Arbeitnehmers gehen (siehe BAG vom 31.08.2005, Az.: 5 AZR 545/04), auch nach Einführung der Schuldrechtsreform der Inhaltskontrolle nach §§ 307 – 309 BGB stand halten und wirksam sind. - Tarifvertragliche kürzere Verfall-/Ausschlussfristen sind ohnehin wirksam, da hier die Inhaltskontrolle nicht greift.

    Wirksamkeit einer von mehren Klauseln bei mehrstufiger Verfallfristenregelung reicht aus
    Bereits im Januar 2007 hat das Landesarbeitsgericht Köln (Az.: 9 Sa 1011/06) entschieden, dass eine Ausschlussfristenregelung im Arbeitsvertrag auch dann wirksam ist, wenn nur die erste Stufe der außergerichtlichen Geltendmachung der Inhaltskontrolle genügt und wirksam ist, gleichgültig, ob die zweite Stufe für die gerichtliche Durchsetzung aufgrund zu kurzer Frist unwirksam ist.
    Entsprechende zweistufige Ausschlussfristenklauseln, sind – so die Kölner Arbeitsrichter – teilbar, sofern sie klar und unmissverständlich formuliert sind. – Dies haben zwischenzeitlich mehrere Landesarbeitsgerichte, zuletzt das LAG Nürnberg mit Urteil vom 12.01.2011 bestätigt. In dem vor dem LAG Nürnberg entschiedenen Fall, war die erste (außergerichtliche) Ausschlussklausel unwirksam, die zweite Klausel zur gerichtlichen Durchsetzung aber wirksam und damit die Lohnforderungen verfallen.

    CGZP-Tarifverträge enthalten seit 2008 größtenteils auch einzelvertragliche wirksame Klausel
    Während sämtliche Zeitarbeitstarifverträge in Deutschland zweistufige Verfallfristenregelungen enthalten, die – ohne Tarifvertrag – als reine Arbeitsvertragsklausel unwirksam sind, enthalten die nun hinsichtlich der Wirksamkeit fraglichen CGZP-Tarifverträge größtenteils seit 2008 auch einzelvertraglich wirksam dreimonatige Ausschlussfristen in der ersten Stufe.
    So sieht beispielsweise der AMP-CGZP-Tarifvertrag in der seit 09.07.2008 geltenden Fassung (Ziffer 19.2. des Manteltarifvertrags) statt zuvor einer zweimonatigen, eine dreimonatige Ausschlussfrist vor, die auch dann greift, wenn aufgrund Unwirksamkeit oder Nichtigkeit des Tarifvertrags diese Klausel durch Bezugnahme oder entsprechende Übernahme als reine arbeitsvertragliche Regelung anzuwenden ist.
    Auch die aktuellen mehrgliedrigen Tarifverträge zwischen AMP und den christlichen Einzelgewerkschaften sowie zwischen Mercedarius und CGB-Gewerkschaften, die seit 01.01.2010 Geltung haben, enthalten entsprechende dreimonatige Ausschlussfristen in der ersten Stufe (jeweils Ziffer 19.2. Manteltarifvertrag).

    Ausschlussfristen stoppen über 90 % der Equal-Pay-Ansprüche
    Durch die Wirksamkeit der tarifvertraglichen Ausschlussfristen (seit Juli 2008) auch bei Unwirksamkeit bzw. Nichtigkeit der Tarifverträge dürften, sofern die Arbeitgeberseite dies vor Gericht auch entsprechend vorbringt, über 90 % aller Lohnnachforderungen auf Equal-Pay-Basis – selbst bei Unwirksamkeit der Tarifverträge – erfolglos für die Zeitarbeitnehmer sein, wie der Zeitarbeits- und Tarifvertragsexperte Gerd Bauer dies kommentiert. “Doch leider ist die Rechtsprechung hierzu bei vielen Anwälten unbekannt, so dass Unternehmer trotz wirksamer Ausschlussklauseln hohen Lohnforderungen ausgesetzt sind. Und dies” - so Bauer - ”verschweigen die DGB-Gewerkschaften und viele Anwälte auf der Jagd nach Zeitarbeitnehmern, die gegen ihre Arbeitgeber Equal-Pay-Ansprüche einklagen sollen.
    Dass die Ausschlussfristenregelungen des Entleihbetriebs bzw. eines vergleichbaren Arbeitnehmers beim Entleiher im Falle nichtiger Tarifverträge für Equal-Ansprüche nicht als wesentliche Arbeitsbedingungen (Equal-Treatment) Anwendung finden, hat das Bundesarbeitsgericht erst kürzlich im Urteil vom 23.03.2011 klar gestellt.

    Equal-Pay von Zeitarbeitnehmer nur noch für 1. Halbjahr 2008 durchsetzbar
    Auch die neuerlich in der Literatur vertretene Rechtsauffassung, wonach die dreimonatige Geltendmachungsfrist gegenüber dem Arbeitgeber erst ab dem BAG-Beschluss vom 14.12.2010 zu laufen beginnen soll, ist für die jetzt erst gestarteten Lohnforderungen nicht mehr hilfreich. – “Die befürchtete Flut der Equal-Pay-Klagen von Zeitarbeitnehmern ist ausgeblieben und kommt auch nicht mehr”, lautet das klare Statement von Bauer, der damit viele Zeitarbeitsunternehmer beruhigt. “Zu langsam und zu verhalten waren die DGB-Gewerkschaften mit ihrer Equal-Pay-Klagekampagne” lautet die Kritik des Tarifexperten. – Nur in Einzelfällen, d.h. Beschäftigung von Januar bis Juni 2008, ohne spätere Unterzeichnung eines geänderten oder neuen Arbeitsvertrags mit Bezugnahme auf die wirksamen neuen Ausschlussklauseln ist eine Durchsetzung von Equal-Pay-Lohn jetzt überhaupt noch möglich, da Ansprüche vor 2008 bereits verjährt sind. Doch auch hier ist im Einzelfall zu prüfen, ob nicht eine wirksame arbeitsvertragliche Regelung, die auch im Falle der Unwirksamkeit bzw. Nichtigkeit des Tarifvertrags eingreift, besteht.

    Redaktion / BAG-/LAG-Rechtsprechung



    Vielleicht interessiert Sie auch:
    19.04.11 :Urteil des Arbeitsgerichts Krefeld zu Equal-Pay-Ansprüchen…
    17.02.11 :IG Metall-Justiziar Thoma
  4. forum rang 6 tatje 18 juni 2011 12:18
    Blacky klasse gevonden !

    Een dikke AB.

    Ausschlussfristen stoppen über 90 % der Equal-Pay-Ansprüche
    Durch die Wirksamkeit der tarifvertraglichen Ausschlussfristen (seit Juli 2008) auch bei Unwirksamkeit bzw. Nichtigkeit der Tarifverträge dürften, sofern die Arbeitgeberseite dies vor Gericht auch entsprechend vorbringt, über 90 % aller Lohnnachforderungen auf Equal-Pay-Basis – selbst bei Unwirksamkeit der Tarifverträge – erfolglos für die Zeitarbeitnehmer sein, wie der Zeitarbeits- und Tarifvertragsexperte Gerd Bauer dies kommentiert.

    De uitsluitingsperiode stopt 90% van de gelijke betaling aanspraken.

    Die uitsluitingsperiode is er sinds juli 2008 en gaat voor de nietigheid van die duitse cao.

    23 maart 2011 heeft het Bundesgericht dit duidelijk gesteld, gemaakt.

    Simpel en in jip en janneke vertaald.

    Blacky, hopelijk is dit het in het kort.

    Zou wat zijn !!
  5. [verwijderd] 18 juni 2011 12:18
    quote:

    black box schreef op 18 juni 2011 11:54:

    En als USG nog wat kan vangen van roland Brohm en de andere concullega's ........

    Wie heeft er gelijk ???????

    www.google.be/search?sourceid=navclie...
    dit ziet er toch echt wel hoopvol uit voor de betrokken uitzenders ik heb het ook eens door het vertaal progamma gehaald.

    hier staat toch een mooi stukje

    - Alleen in individuele gevallen, dat wil zeggen werkgelegenheid van januari tot juni 2008, zonder daaropvolgende ondertekening van een gewijzigde of nieuwe arbeidsovereenkomst met betrekking tot de effectieve nieuwe uitsluitingsclausules, een handhaving van de gelijke-pay-pay is nu nog mogelijk, omdat claims vóór 2008 verlopen reeds
  6. [verwijderd] 18 juni 2011 12:23
    quote:

    mike h schreef:

    [...]
    dit ziet er toch echt wel hoopvol uit voor de betrokken uitzenders ik heb het ook eens door het vertaal progamma gehaald.

    hier staat toch een mooi stukje

    - Alleen in individuele gevallen, dat wil zeggen werkgelegenheid van januari tot juni 2008, zonder daaropvolgende ondertekening van een gewijzigde of nieuwe arbeidsovereenkomst met betrekking tot de effectieve nieuwe uitsluitingsclausules, een handhaving van de gelijke-pay-pay is nu nog mogelijk, omdat claims vóór 2008 verlopen reeds
    Nu weer een link die weer wat anders zegt dat dus wacht maar met die abtjes.
    www.neues-arbeitsrecht.info/2011/06/c...

    Gewoon deze link openen en zelf lezen de ene zegt dit de andere zegt dat.
    www.google.be/search?hl=nl&rlz=1T...

  7. [verwijderd] 18 juni 2011 12:53
    quote:

    black box schreef:

    [...]

    Nu weer een link die weer wat anders zegt dat dus wacht maar met die abtjes.
    www.neues-arbeitsrecht.info/2011/06/c...

    Gewoon deze link openen en zelf lezen de ene zegt dit de andere zegt dat.
    www.google.be/search?hl=nl&rl...

    Dus de eerste link zegt dat als de arbeitnemer NIET binnen de DRIE maanden bezwaar aankaart hij niks meer kan vorderen.Volgens paragraaf BLA BLA BLA van tot.

    De andere link zegt dat, omdat de arbeits voorwaarden in z'n geheel niet geldig zijn die (binnen de DRIE maanden bezwaar aankaart) niet gelden en dus wel bezwaar kan aangekaart worden.
    De eerste link was een recente en zag er nogal profesioneel uit,maar heb toch weer twijfels.
    Sorry als het toch anders uitpakt vond dat dit hoopvol was voor de USG beleggers.
    IK ga eens zoeken naar recente oordelen doen jullie mee???
  8. [verwijderd] 18 juni 2011 13:58
    Volgens mij blijft alles bij het oude helaas jammer jammer ik kon die abtjes wel gebruiken.:-(
    www.neues-arbeitsrecht.info/

    Dus men kan wel vorderen en wat er ook in het arbeids kontract staat geldt niet :-(
    Was graag weer aan boord gesprongen .
    Sorry sorry sorry en nog eens sorry
  9. forum rang 6 tatje 18 juni 2011 14:49
    Blacky, ik zie het iets anders.

    Het eerst stukje van jou van vandaag, geeft de mening weer van:

    Zeitarbeits- und Tarifvertragsexperte Gerd Bauer .

    Volgens Meneer Bauer is zijn conclusie !!

    “Die befürchtete Flut der Equal-Pay-Klagen von Zeitarbeitnehmern ist ausgeblieben und kommt auch nicht mehr”, lautet das klare Statement von Bauer, der damit viele Zeitarbeitsunternehmer beruhigt.

    Misschien kun jij aantonen, dat er al honderden zaken onder de hamer liggen bij het duitse gericht.

    Wat ik lees, gaat het tot nu toe, um einsel fallen, met puntjes op de A.
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